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CBD Blüten Wirkung – das berichten Nutzer von ihren Erfahrungen

Sie sind legal, aromatisch und in hoher Qualität verfügbar. CBD Blüten spielen im Leben zahlreicher Menschen eine Rolle, da die Wirkung immer deutlicher wird. Nicht nur in Studien wurde der positive Einfluss von Cannabidiol auf den Menschen bereits nachgewiesen, auch Erfahrungsberichte zeugen davon. Bei uns erfährst Du, wie CBD Blüten wirken und was die Unterschiede zwischen Blüten und anderen Darreichungsformen sind.

CBD Blüten vs. CBD Öl – wo ist der Unterschied?

Blüten und Öl haben eines gemeinsam – die Hauptbasis ist Cannabidiol. Um ein CBD-Öl herzustellen, wird das Cannabidiol mittels CO2-Extraktion aus den Pflanzenbestandteilen extrahiert und in einem Trägeröl gelöst. Hierfür kommt meist Hanfsamenöl oder MCT-Öl zum Einsatz. CBD-Öle gibt es in unterschiedlichen Konzentrationen, bei Blüten sind größere Schwankungen möglich. Hier kann der CBD-Anteil nur mit eine Circa-Wert angegeben werden. Der Vorteil von Blüten ist, dass das Aroma unverfälschter und reiner wahrgenommen wird, wohingegen CBD-Öle geruchsneutral sind.

CBD Kristalle & Extrakte oder CBD Blüten – was ist besser?

Eine andere Form des CBDs sind Extrakte oder Kristalle, die keine weiteren Stoffe enthalten. Die Reinheit liegt bei rund 99 % oder mehr, THC, Cannabinoide oder Pflanzenstoffe wurden während der Weiterverarbeitung entzogen. Gut geeignet sind solche Produkte für Dich, wenn Du ausschließlich CBD verwenden möchtest. Durch die hohe Reinheit ist eine sehr präzise Dosierung möglich, die Vorteile bei der therapeutischen Anwendung bietet.

Spannend zu wissen: Katzen können die sehr geschätzten Terpene bei CBD Blüten nicht verstoffwechseln. Öle, die für Katzen hergestellt werden, basieren daher auf CBD-Extrakten, ohne weitere Zusatzstoffe!

Hinweis: Bei der Nutzung von CBD Kristallen & Extrakten kommt es nicht nur Entourage-Effekt. Er tritt durch das Zusammenspiel von Cannabidiol und Terpenen auf und kann die Wirkung verstärken.

H4CBD Blüten als Ersatz für CBD Blüten?

Tetrahydrocannabiphorol ist eine neuere Verbindung im Cannabisbereich, die von vielen Nutzern als modifiziertes CBD bezeichnet wird. Sie soll die Vorzüge von CBD aufweisen, aufgrund der höheren Affinität zum CB1-Rezeptor im Gehirn jedoch stärkere Effekte auslösen. Anders als THC führt H4CBD nicht zu Rauschzuständen, sodass es von der Community gut aufgenommen wurde.

Wissenschaftlich ist über H4CBD noch sehr wenig bekannt, sodass sich Hersteller mit Anwendungstipps und Ratschlägen zurückhalten. Erste Erfahrungsberichte deuten aber darauf hin, dass aufgrund der erhöhten Wirksamkeit geringere Dosierungen nötig sind. Wichtig scheint zu sein, dass Einsteiger nicht direkt auf H4CBD setzen, sondern sich zunächst mit CBD Blüten oder Ölen vertraut machen.

CBD Blüten gegen psychische Beschwerden

Die Nutzung von CBD bei psychischen Erkrankungen und Symptomen ist nicht neu. Mittlerweile hat sogar die Forschung erste Erkenntnisse gewonnen, die eine Anwendung von CBD bei Angststörungen, Depressionen und sogar psychotischen Zuständen sinnvoll erscheinen lässt. Aus Patientensicht ist es wichtig für Dich zu wissen, dass auch CBD Blüten deine eigentliche Medikation nicht ersetzen. Wurde Dir von Deinem Arzt ein Psychopharmaka verordnet, setze es niemals eigenständig ab. Du riskierst einen Krankheitsrückfall und je nach Medikament sogar Absetzsymptome. Hier die häufigsten Anwendungsgebiete für CBD bei psychischen Beschwerden:

  • Depressionen: Zwar hat die Forschung hier noch nicht so viele Erkenntnisse wie bei Ängsten, dennoch wird CBD die Kapazität zugeschrieben, das Serotonin-System zu beeinflussen. Erfahrungsberichte von Nutzern deuten darauf hin, dass vor allem leichte (saisonale) Depressionen gut auf CBD ansprechen.
  • Angststörungen: Wie die obige Studie zeigt, kann CBD eine wertvolle Unterstützung bei generalisierten Ängsten, Panikstörungen und PTBS sein. Verantwortlich scheint der Einfluss auf das Endocannabinoid-System. Da CBD scheinbar mit den Serotonin-Rezeptoren interagiert, ist der beruhigende Effekt zu erklären.
  • Schizophrenie: Von Cannabis ist bekannt, dass es bei vulnerablen Personen zu einer drogeninduzierten Psychose führen kann. Erste Forschungserkenntnisse sagen, dass CBD antipsychotisch auf Patienten wirken könnte. In einer Probandenstudie wurde dieser Effekt sogar nachgewiesen.

CBD Blüten bei chronischen Schmerzen

Aus Nutzersicht, aber auch aus wissenschaftlichem Blickwinkel kann CBD ein wertvolles Hilfsmittel bei chronischen und akuten Schmerzen sein. Besonders Migräne, aber auch Schmerzen durch Verspannungen oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen werden von Nutzern mit CBD behandelt. Ob das Produkt für Dich geeignet ist, hängt von den Empfehlungen Deines Arztes ab. Laut einigen Forschern aber auch Verwendern kann CBD dazu führen, dass die benötigte Dosis von Schmerzmitteln herabgesetzt werden kann.

CBD Blüten bei entzündlichen Erkrankungen

Akne, Psoriasis, aber auch Gelenkentzündungen könnten aufgrund des anti-inflammatorischen Effekts von CBD gelindert werden. Derzeit forschen Wissenschaftler aus aller Welt mit dem zweitbekanntesten Cannabinoid. Von klassischem THC wissen wir bereits, dass es ein effektives Schmerzmittel ist, das sogar bei chronischen Schmerzen einen Vorteil gegenüber Opiaten hat. Verordnet wird es allerdings nur dann, wenn keine herkömmliche Therapie angeschlagen ist. Das ist bei CBD anders, denn da Cannabidiol legal ist, kannst Du jederzeit selbst über die Nutzung entscheiden.

Tipp: Besprich Dich vor der Erstanwendung von CBD Blüten mit Deinem Arzt, falls Du andere Medikamente nehmen musst. Manchmal kann es zu Wechselwirkungen kommen.

Wogegen CBD Blüten sonst noch helfen können

Nicht immer liegt eine ernsthafte Erkrankung vor, wenn sich Menschen für die Nutzung von CBD entscheiden. Cannabidiol soll antioxidative Eigenschaften haben, die als vorbeugende Maßnahme für verschiedene Erkrankungen gelten. Die Anwebdung könnte daher das allgemeine Wohlbefinden verbessern und oxidativen Stress reduzieren.

Nutzer berichten außerdem davon, dass sie durch CBD Blüten ruhiger und weniger nervös sind. Studierende nutzen Cannabidiol in Prüfungsphasen und selbst Manager vertrauen in anstrengenden Geschäftszeiten darauf.

Haben CBD Blüten Nebenwirkungen?

Generell gilt Cannabidiol als gut verträglich, Nebenwirkungen lassen sich allerdings nicht ausschließen. Am häufigsten kommt es zu:

  • Verstärkter Müdigkeit bei hohen Dosen
  • Übelkeit, bis hin zum Erbrechen
  • Durchfall oder Verstopfung
  • Leichte Benommenheit oder Schwindel

Die Intensität der Nebenwirkungen korreliert klar mit der Dosishöhe. Für Einsteiger wird daher grundsätzlich empfohlen, CBD erst in geringen Dosierungen auszuprobieren. Überdosierungen sind faktisch nicht möglich, stärkere Nebenwirkungen durch sehr hohe Dosen aber schon.

Fazit: CBD Blüten Wirkung bereits wissenschaftlich belegt

Obwohl die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind, belegen viele Untersuchungen schon, dass Cannabidiol eine positive Wirkung auf den menschlichen Nutzer hat. Ob gegen Ängste, Depressionen, Schmerzen oder Entzündungen – in der CBD-Community werden verschiedene Gründe für den Einsatz genannt. Vergiss bitte nicht, dass CBD kein Wundermittel ist. Hat Dir Dein Arzt eine Therapie empfohlen, setze sie nie zugunsten von CBD eigenmächtig ab, sondern besprich Dich mit ihm.