Bei welchen Erkrankungen kann die CBD Hautpflege helfen?
Es gibt zahlreiche verschiedene Hauterkrankungen, unter denen Menschen in allen Altersklassen leiden. Eine davon ist Akne, die dich besonders in jungen Jahren betrifft. Sind die Talgdrüsen in der Haut überaktiv, wird eine große Menge Talg produziert und es entsteht ein fettiges Hautbild. Kommt es parallel zu einem Hormonungleichgewicht, zeigen sich Rötungen, Pickel und verstopfte Poren. Diese bieten einen perfekten Nährboden für Bakterien, die dann wiederum Entzündungen auslösen. Ein Teufelskreis beginnt, der aus häufigen Entzündungen, Narben und schmerzhaften Pickeln besteht.
CBD könnte laut ersten Erkenntnissen und Erfahrungsberichten von Nutzern in der Lage sein, bei der Bekämpfung von Akne wirksam zu sein. Die Talgdrüsen sind Heimat der Endocannabinoid-Rezeptoren und diese lassen sich durch Cannabinoide stimulieren. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass sich bei direkter topischer Anwendung von CBD-Öl eine Reduktion der Talgproduktion erzielen lassen könnte. Durch die zusätzlichen entzündungshemmenden Eigenschaften könnte sich auch die Hormonbildung des Körpers verbessern.
CBD Öl bei Schuppenflechte
Psoriasis ist eine belastende Hauterkrankung, die in Schüben auftritt. Betroffene leiden unter einer starken Schuppenbildung und an überschießender Hautzellenproduktion. In Tiermodellen wird derzeit daran geforscht, ob CBD die Bildung von Hautzellen reduzieren kann. Aus Nutzerkreisen gibt es Rückmeldungen dahingehend, dass die Auswirkungen der Psoriasis durch CBD minimierbar waren. Erste wissenschaftliche Untersuchungen bestätigten die berichteten Effekte, besonders Patienten mit Psoriasis-Arthritis und Psoriasis vulgaris scheinen von CBD zu profitieren.
CBD Öl bei Neurodermitis
Eine häufig auftretende Hauterkrankung ist Neurodermitis. Sie führt zu Rötungen, Juckreiz und Schuppenbildung der Haut. Durch die beschriebene antibakterielle Wirkung von CBD soll der Wirkstoff in der Lage sein, die Ausbreitung von Mikroben auf der Haut zu reduzieren. Obwohl es hierzu noch keine endgültig abgeschlossenen Studien gibt, sind die ersten Erfahrungsberichte von Nutzern positiv.
Ähnlich sieht es bei der atopischen Dermatitis aus, die als häufigste Hauterkrankung erwachsener Menschen gilt. Es kommt zu trockenen Hautstellen, Erythemen und starkem Juckreiz. Kratzen die betroffenen Patienten, entzündet sich die Haut und Schmerzen entstehen. Die entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften von CBD scheinen hier von Nutzen zu sein, wie viele Betroffene berichten. Wie bei Neurodermitis auch, gibt es noch keine abschließenden Forschungsarbeiten, die Wissenschaft experimentiert aber bereits.