CBD Öl 30 % – für erfahrene Cannabidiol-Nutzer geeignet
5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 30 % – bei CBD-Ölen hast Du die große Auswahl. Wenn Du schon länger zu den Nutzern gehörst, wirst Du Dein ideales Öl vermutlich schon gefunden haben. Anders sieht es aus, wenn Du gerade erst CBD-Luft schnupperst und eigentlich nicht genau weißt, was zu Dir passt und was richtig ist. Ein CBD-Öl 30 % ist vor allem für erfahrene Nutzer interessant, die von einem niedrig dosierten Öl 20 Tropfen und mehr pro Tag anwenden. An dieser Stelle ist es oft die günstigere und auch effektivere Variante, zu einem stärkeren CBD-Öl zu wechseln. Wir verraten Dir, wann CBD-Öl 30 % für Dich richtig ist und wie Du bei der Anwendung auf Nummer sicher gehst.
Hochkonzentriertes CBD-Öl – wann kommt es zum Einsatz?
Ein hochkonzentriertes CBD-Öl mit 30 % CBD-Anteil kann sehr stark wirksam sein und Beschwerden laut Anwendern zuverlässig reduzieren. Geeignet ist es für all jene, die bereits CBD-Öl verwenden und nicht die optimale Wirkung erzielen. Wechsle nicht von einem 5 %-Öl direkt auf ein 30 %-Öl, sondern arbeite Dich über die Zwischenstufen hoch. Nimmst Du aktuell ein 20 %-Öl und benutzt davon 20 Tropfen und mehr pro Tag, ist der Wechsel zu einem 30 %-Öl sinnvoll. Du reduzierst die tägliche Tropfenanzahl, was insbesondere aufgrund des bitteren Aromas sinnvoll ist. Außerdem gibst Du weniger Geld aus, da Du künftig weniger Tropfen brauchst.
Wogegen hilft die Anwendung von CBD-Öl 30 %?
Die Wirkung von CBD wurde in vielen Studien und Untersuchungen bereits nachgewiesen. So soll das Cannabidiol bei Menschen gegen chronische und akute Schmerzen helfen, aber auch einen hohen Effekt bei Entzündungen haben. Viele Nutzer haben bereits positiv über die Anwendung berichtet und setzen CBD zu unterschiedlichen Zwecke ein:
Gegen Angststörungen: Ein beliebtes Einsatzgebiet ist die Reduktion von Ängsten und innerer Unruhe. Es deutet vieles darauf hin, dass CBD die Neurotransmitter im Gehirn (Serotonin, Dopamin, Cortisol) beeinflussen kann und dafür sorgt, dass ein Ausgleich gewährleistet wird. Ängste, aber auch Depressionen sind oft das Resultat eines Serotoninmangels. Wenn CBD in der Lage ist, hier einen Ausgleich zu ermöglichen, lässt sich die Wirkung so erklären.
Gegen Schmerzen: Vor allem bei chronischen Schmerzen berichten viele Anwender sehr positiv über CBD. Das Cannabidiol scheint in der Lage zu sein, ein chronisches Schmerzgedächtnis zu löschen und so dazu beizutragen, Schmerzen zu verringern. Ein Wundermittel ist es nicht, manche Nutzer konnten aber den Bedarf an klassischen Schmerzmitteln durch CBD reduzieren.
Gegen Entzündungen: CBD soll antiinflammatorisch wirken und so dazu beitragen, Entzündungszustände im Körper zu verringern. Das scheint bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen einen Mehrwert zu haben, aber auch bei Arthrose, rheumatischen Erkrankungen und anderen Entzündungen. Wichtig ist, dass die Zusammenarbeit mit einem Arzt sichergestellt ist. CBD allein reicht fast nie aus, es dient lediglich als Ergänzung zur klassischen Therapie.
Gegen Schlafstörungen: Rund 50 % aller Menschen leiden einmal im Leben unter einer Episode von Schlafstörungen. Aus Erfahrungsberichten geht hervor, dass die Nutzung von CBD hier Abhilfe schaffen kann. CBD soll einen beruhigenden Effekt haben und damit schlaffördernd wirken. Auch die Schlafqualität lässt sich scheinbar durch CBD deutlich verbessern.
Wie lässt sich die Sicherheit von CBD-Öl gewährleisten?
CBD-Öl ist nur dann effektiv, wenn es sicher und von hoher Qualität ist. Nutzt Du zum ersten Mal ein CBD-Öl, suche Dir einen zuverlässigen Händler mit geprüften Produkten. Wichtig ist, dass der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt, denn nur dann ist das CBD-Produkt legal. Außerdem ist es wichtig, dass CBD-Öle aus zugelassenen Hanfsorten produziert werden. Es gibt einen Sortenkatalog in der EU, der alle zugelassenen Sorten enthält. Dein CBD-Produkt muss aus diesen Pflanzen hergestellt werden, damit es legal und sicher anwendbar ist.
Du selbst trägst ebenfalls zur Sicherheit bei, indem Du die für Dich passende Dosierung auswählst. Eine Überdosierung hat zwar keine toxischen Folgen, kann aber unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Greife als Einsteiger daher nicht auf ein CBD-Öl mit 30 % zurück, sondern beginne mit einem 5 %-igen Produkt.
Tipp: Obwohl Du nach der CBD-Anwendung offiziell Autofahren darfst, solltest Du zu Beginn der Anwendung darauf verzichten. Manche Menschen berichten in den ersten Tagen von verstärkter Müdigkeit, Benommenheit und Schwindel. Das hat einen Einfluss auf die Verkehrstauglichkeit. Nutze Dein CBD zu Beginn bevorzugt abends, so kannst Du potenzielle Nebenwirkungen einfach verschlafen.
Die richtige CBD Dosierung für CBD-Öl mit 30 %
Dosierungsanweisungen sind nur schwer möglich, da jeder CBD-Konsument anders auf Cannabidiol reagiert. Die beste und empfohlene Option ist die langsame Eindosierung. Am Anfang beginnst Du mit ein bis zwei Tropfen, bis sich Dein Körper daran gewöhnt hat. Anschließend kannst Du langsam aufdosieren, einen weiteren Tropfen dazu nehmen und dann schauen, wie Dein Körper darauf reagiert. Die Wohlfühldosis ist individuell und muss im Eigenversuch ermittelt werden. Wenn Du spürst, dass die Wirkung für Dich optimal ist, hast Du Deine passende Dosierung erreicht. Ab diesem Zeitpunkt lohnt es sich nicht mehr höher zu dosieren, denn Du wirst keinen Mehrwert mehr erreichen.
Welche Vorteile hat CBD-Öl 30 % gegenüber niedrigdosierten Varianten?
CBD-Öl wirkt grundsätzlich immer gleich, unabhängig vom prozentualen CBD-Anteil. Einen Vorteil bei 30%-igen Ölen gibt es nur dann, wenn Du bei niedrigeren Dosen keine gute Wirkung spürst. Reicht Dir hingegen ein 5%-iges Öl aus, hast Du von der höheren Dosis keinen Vorteil.
Was Du beim Kauf von CBD-Öl 30 % beachten musst
Entscheidest Du Dich für ein CBD-Öl mit 30 %, gibt es einige Faktoren zu beachten. Die oben erwähnte Zertifizierung des Herstellers ist wichtig, um den exakten CBD- und THC-Gehalt zu kennen. Ebenso entscheidend ist aber auch, ob es sich um ein Vollspektrum oder Breitspektrum-CBD-Öl handelt. Möchtest Du den Entourage-Effekt nutzen (entsteht durch Terpene und weitere Cannabinoide), musst Du darauf achten, dass es ein Vollspektrum-Produkt ist.
Nutzt Du das CBD-Öl hingegen für Deine Katze, ist ein Vollspektrum-Öl ungeeignet. Hier ist es wichtig, dass keine Terpene im CBD-Öl enthalten sind, da Katzen sie nicht verstoffwechseln können.
Informiere Dich im Vorfeld, welche Art von CBD für Dich besonders gut geeignet ist. Wenn Du bei einem Vollspektrum-Öl unangenehme Nebenwirkungen verspürst, kann ein Isolat die bessere Option sein. Meist entstehen Übelkeit und Co. aber durch zu hohe Dosen. Hier kann es sinnvoll sein, die Stärke zu reduzieren und weniger CBD anzuwenden.
Die Öle sind frei von Pestiziden und Herbiziden. Die hierfür verwendeten Pflanzen finden sich im Sortenkatalog der Europäischen Union wieder und sind daher für den legalen Hanfanbau in der EU zugelassen. Die Produkte werden nicht zur Einnahme empfohlen, Anwendungshinweise gibt es hier: https://cbddiscounter.de/anwendung
Hierbei handelt es sich ausschließlich um Aromastoffe.
