CBD für Katzen - so profitieren auch Stubentiger von Cannabidiol

Katzen würden laut Werbung bekanntlich dieses eine ganz bestimmte Futter kaufen. Alles Unsinn, wie wir feststellen mussten. Tatsächlich würden Katzen vor allem Hanföl kaufen! Und da sich die lieben Stubentiger beim Onlineshopping noch etwas schwertun, gehören zahlreiche Katzenbesitzer zu unseren Kunden.

Aber ist ein CBD-Öl für Katzen überhaupt ratsam? Da war doch irgendwas mit Terpenen, die von Katzen nicht vertragen werden! In unserem CBD-Guide erfährst du alles, was du über CBD bei der Katze wissen musst.

CBD-Öl für Katzen - die Besonderheit der Terpene

Erfahrene Katzenhalter wissen längst, dass die Verträglichkeit von Terpenen bei Katzen nicht gegeben ist. Ihr Stoffwechsel hat ein Problem, dass andere Vierbeiner nicht haben! Die Katze kann Terpene nicht verstoffwechseln und so droht eine Anreicherung in der Leber.

Aber heißt das nun, dass die Katze überhaupt kein CBD-Öl verwenden darf? Nein!

CBD selbst ist für Katzen sogar zur Steigerung des Wohlbefindens und bei anderen Anwendungsgebieten sehr beliebt. Du musst lediglich darauf achten, dass in der Produktbeschreibung explizit auf die Anwendung bei Katzen hingewiesen wird. Katzentaugliche Öle dürfen keine Terpene und kein THC enthalten.

Wogegen kommt Hanfsamenöl bei Tieren und insbesondere Katzen zum Einsatz?

Der Körper einer Katze sieht natürlich völlig anders aus als deiner. Trotzdem gibt es so manche Übereinstimmung, zum Beispiel das Endocannabinoidsystem. Hunde, Katzen und viele andere Tiere verfügen darüber und profitieren folglich von den Möglichkeiten, die CBD bietet.

Einsetzbar ist CBD für Katzen bei vielerlei Beschwerden, die Produkte werden auch von immer mehr Tierärzten empfohlen.

Cannabinoide wie CBD sind gut verträglich und dienen daher in manchen Fällen als Ergänzung oder sogar als Alternative zu klassischen Medikamenten.

Ein CBD-Öl für Katzen kann unter anderem bei folgenden Beschwerden Wirkung zeigen:

  • Für glänzendes Fell: Ein CBD-Öl mit Lachsöl angereichert, kann für ein glänzendes Fell sorgen. Vor allem Katzenrassen mit langen Haaren profitieren davon, da auch von einer leichteren Kämmbarkeit (durch genug Feuchtigkeit im Fell) berichtet wird.
  • Zur Reduktion von Schmerzen: Hat ein Tier Schmerzen, leidet der Mensch fast immer mit. Gerade Katzen neigen aber dazu, ihre Beschwerden vor Menschen perfekt zu verbergen. Ein Hanföl kann dazu dienen, das Wohlbefinden der Katze zu stärken, selbst wenn die Intensität von Schmerz und Unwohlsein nicht definierbar ist. Da CBD kaum Nebenwirkungen hat, sind sie (unter Absprache mit dem Tierarzt) oft eine gute Ergänzung oder Alternative zu Arzneimitteln.
  • Gegen Stress und Angst: Silvester, ein Umzug in eine neue Wohnung, Streit mit einer neuen Katze – es gibt viele Gründe, warum Haustiere Stress verspüren. Wir können nicht mit ihnen sprechen, sondern nur versuchen, ihnen zu helfen. Erste Studien haben darauf hingedeutet, dass die Inhaltsstoffe von einem CBD-Öl auch das Endocannabinoid-System der Katze ansteuern können. So ist es möglich, den Tieren auf natürliche Weise Unterstützung zu bieten.
  • Bei Krampfanfällen: Es gibt Anzeichen, dass ein CBD-Produkt bei Katzen und Hunden für eine Reduktion von Krampfanfällen sorgen kann. Diese treten in der Regel im Rahmen einer Epilepsie auf und lassen sich nur schwer behandeln. Vor allem Nutzer berichten positiv über den Einsatz von CBD-Öl.
  • Magenbeschwerden: Tiere haben oft einen empfindlicheren Magen als Menschen. Nicht nur Hunde sind davon betroffen, sondern auch Katzen. Es zeigte sich in der Vergangenheit, dass Hanföl einen positiven Einfluss auf entsprechende Beschwerden haben kann.

Die richtige Dosierung - wie wird CBD für Katzen am besten gegeben?

Bei jedem Individuum gibt es die sogenannte Wohlfühl-Dosis beim CBD-Genuss. Das trifft auch auf Katzen zu. Faktoren für die benötigte Menge sind unter anderem das Körpergewicht, die körperliche Konstitution und auch die individuelle Verträglichkeit.

Als Richtwert kannst du dich an einer Dosierung von 4 bis 6 Tropfen CBD-Öl täglich orientieren. Das entspricht einer CBD-Menge von 3,3 Prozent.

Welches CBD-Öl ist das beste für die Katze?

Natürlich möchtest du nur das Beste für deinen Stubentiger, denn für die meisten von uns sind Katzen so etwas wie unsere Kinder. Achte daher beim Kauf darauf, dass du ein hochwertiges Produkt wählst. Ganz entscheidend ist, dass der Anteil an THC bei 0% liegt und dass CBD-Öle für Katzen immer terpenfrei sind.

Dadurch wird die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt, du verhinderst aber Leberschäden bei deinem Vierbeiner.

Legales CBD-Öl für Katzen wird aus Hanfpflanzen gewonnen, deren Samen im EU-Sortenkatalog verzeichnet sind. Bio-Hanf ist die beste Option, denn dort gehst du sicher, dass auf Herbizide und Pestizide verzichtet wurde.

Wie schnell wirkt CBD bei meiner Katze?

Tiere sind so individuell wie Menschen und das trifft auch auf die Wirkung von CBD-Öl auf den Organismus zu. Entscheidend für die Wirkung ist das Endocannabinoid-System, das bei der Katze sensibler ist als beim Menschen.

Auch Hunde verfügen darüber und auch sie profitieren oft schon von kleinen Mengen CBD.

Wir unterscheiden bei CBD-Öl für Katzen zwischen der akuten und der langfristigen Wirkung. Cannabinoide wie CBD können bei akuten Beschwerden direkt nach 10 bis 20 Minuten erste Einflüsse haben, wirken aber auch dauerhaft.

Viele Haustiere mit chronischen Erkrankungen wie Arthritis profitieren beispielsweise langfristig von Hanföl.

Gibt es Nebenwirkungen bei meiner Katze, wenn sie CBD-Öl bekommt?

CBD wird von Katzen in der Regel gut vertragen, ausschließen lassen sich Nebenwirkungen aber auch beim Tier nicht. Meist entstehen solche unerwünschten Effekte, wenn das CBD zu hoch dosiert wurde. Wenn deine Katze noch nie CBD-Tropfen bekommen hat, beginne immer mit einer kleinen Dosis.

Das bedeutet, dass du der Flasche an den ersten Tagen nur einen Tropfen CBD-Öl entnimmst.

Kann CBD für meine Katze gefährlich sein?

Natürlich liegt dir die Gesundheit von deinem Fellknäuel am Herzen und du möchtest ihm nichts geben, was er nicht verträgt. Viele Artikel im Netz warnten in der Vergangenheit vor CBD-Öl bei Katzen, allerdings geht es dort um die Verwendung von CBD für Menschen!

Das Problem sind die Terpene und das THC welches von Katzen nicht verarbeitet werden kann.

In einem guten Sortiment findest du selbstverständlich auch das passende Hanfsamenöl ohne Terpene und ohne THC! Darauf musst du unbedingt achten, denn gibst du versehentlich Terpene im CBD-Öl, braucht deine Katze ärztliche Hilfe!

Ein seriöser Anbieter deklariert nicht nur die Qualität seines Produkts, sondern auch die Inhaltsstoffe. Orientiere dich daran und checke vor der Anwendung ab, ob Terpene oder THC im CBD-Öl enthalten sind.

Wann darf meine Katze kein CBD-Öl bekommen?

CBD-Öl wird für den Einsatz bei Mensch und Tier immer beliebter. Vor allem CBD-Produkte gewonnen unter biologischen Bedingungen finden reißenden Absatz. Ob Katzen CBD bekommen dürfen, hängt immer von den gesundheitlichen Gegebenheiten ab. 

Nicht zu empfehlen ist es, wenn Tiere schwanger sind.

Außerdem ist es ratsam, mit dem Tierarzt zu sprechen, wenn CBD bei Katzen mit Vorerkrankungen zum Einsatz kommen soll. Gerade Tiere mit Leberschäden können CBD noch schlechter metabolisieren und müssen engmaschig überwacht werden.

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Du möchtest CBD in bester Qualität direkt per Lieferung nach Hause bekommen? Dann bestelle direkt im Netz, denn hier hast du eine große Auswahl an geeigneten Produkten. Schau dir immer auch die Bewertung deiner präferierten Sorte an, um keine falsche Bestellung auszulösen!

Bist du dir unsicher, ob CBD bei deiner Katze zur Förderung der Gesundheit eingesetzt werden kann, sprich mit deinem Tierarzt. In Deutschland und vielen anderen EU-Ländern kennen sich immer mehr Tierärzte mit der Wirkung von Cannabinoiden aus! Du kannst auch gern unseren Support kontaktieren, wenn du allgemeine Beratung rund um CBD bei Katzen benötigst.